Berlin, IFA, 05.09.2022 – Der Münchner Virtual-Reality-Softwareanbieter VRdirect veröffentlicht die neueste Version seiner Plattform “VRdirect Studio”. Die Lösung ermöglicht Unternehmen die Erstellung, Verwaltung und Verbreitung von VR-Inhalten z.B. für Schulungen, Kommunikation, Vertriebs-, Marketing- und Supportzwecke. Als eine der wichtigsten Neuerungen nennen die Entwickler die Unterstützung von 3D-Modellen, welche Anwender intuitiv per Drag-and-Drop in ihre VR-Projekte integrieren können. Umfangreiche Whitelabel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihre mit VRdirect entwickelte Anwendung noch besser an ihr eigenes Corporate Design anzupassen. Durch neu eingeführte Templates, eine Onboarding-Tour und anpassbare Grafikbibliotheken wird der “Kick-Start” in die virtuelle Welt für die Anwender zudem nochmal einfacher gestaltet. Darüber hinaus wurde das User Interface deutlich überarbeitet, um noch mehr Fokus auf die visuelle Bearbeitung von Projekten zu legen. VRdirect Studio kann ganz einfach über Apples App Store sowie den Microsoft Store bezogen werden. Alle Informationen zum Download und zur Installation sind unter www.vrdirect.com erhältlich.
Immersivere Anwendungen durch 3D-Modelle
Von der Möglichkeit, 3D-Modelle in eigene VR-Projekte zu integrieren, profitieren besonders professionelle Unternehmensanwender: So lassen sich bereits existierende Modelle von Produkten oder Räumlichkeiten (z.B. CAD-Dateien) für die Präsentation in VR einfach “wiederverwenden”. Der “Digital Twin”, zum Beispiel einer Maschine, kann so mit relativ wenig Aufwand auch in bereits bestehende 360-Grad-Videos oder Fotos eingebunden werden. Damit lassen sich auch erste unternehmenseigene Metaverse-Szenarien realisieren.
Schneller produktiv mit erweiterten Funktionalitäten
Um Enterprises einen wahren “Kick-Start” ins Metaverse zu ermöglichen, bietet VRdirect Studio ab sofort eine geführte Onboarding-Tour, vorinstallierte Templates und Beispielprojekte an. In Verbindung mit einer frei anpassbaren Grafik-Bibliothek und einem neuen Text Editor werden so ideale Bedingungen geschaffen, um sofort nach Installation sofort mit eigenen VR-Inhalten loszulegen. Neben der anpassbaren Grafik-Bibliothek besteht natürlich auch weiterhin die Möglichkeit mit VRdirect Whitelabel VR-Apps zu erstellen, um so den CD/CI-Richtlinien des eigenen Unternehmens gerecht zu werden. Diese können dann über alle relevanten App Stores der Hersteller bereitgestellt werden – zum Beispiel für Meta Quest 2, Pico Neo 3 oder HTC Vive Focus 3/ Flow – was den globalen Roll-Out von VR-Projekten in Unternehmen enorm beschleunigt.
Bessere Zusammenarbeit an VR-Projekten
Die Workflows beim Erstellen und Teilen von VR-Projekten konnten ebenfalls weiter verbessert werden. Immersive VR-Projekte lassen sich innerhalb weniger Minuten gemeinsam realisieren. Dafür sorgt vor allem das nun deutlich übersichtlichere User Interface, das einen erhöhten Fokus auf das visuelle Bearbeiten legt und mit dem VRdirect auf den vielfach geäußerten Wunsch aus der Kunden-Community reagiert. Durch Bereitstellung einer sicheren Log-In-Umgebung bietet die Cloud-basierte Plattform ein hohes Niveau an Informations- und Datenschutz. Die gemeinsame Bearbeitung von VR-Projekten und die unternehmensweite Verwaltung des Zugriffs auf Projekte ist so unabhängig vom Endgerät möglich, wodurch sich insbesondere im Enterprise-Umfeld zusätzliche Möglichkeiten ergeben. So lassen sich einmal erstellte Anwendungen über verschiedene Fachabteilungen hinweg ausrollen und unternehmensweit skalieren.
Die offizielle Vorstellung von VRdirect Studio erfolgt im Rahmen der IFA am 05. September 2022 in Berlin. Die Plattform kann ganz einfach über die App Stores von Windows und Apple bezogen werden. Alle Informationen zum Download und zur Installation sind unter www.vrdirect.com erhältlich.